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David Roman
Director Beratung Gesundheitswesen
PwC Zürich
Lisa-Maria Eigen
Senior Beraterin Gesundheitswesen
PwC Zürich
Melanie Dick
Senior Beraterin Gesundheitswesen
PwC Zürich
In diesem Blogbeitrag widmen wir uns dem Status quo und den Erfolgsfaktoren nachhaltiger Digitalisierungsstrategien von Schweizer Spitälern. In kommenden Beiträgen vertiefen wir einzelne Schwerpunkte und sprechen mit unseren Kund:innen über deren Erfahrungen und beleuchten unterschiedliche Aspekte rund um das Thema Digitalisierung in Spitälern.
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Im internationalen Ländervergleich bewegt sich die Schweiz bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Mittelfeld. Allerdings hat sich mit der COVID-19-Krise der Wind gedreht. Dieses Momentum greifen einige Spitäler auf, um sich ihre Wettbewerbsfähigkeit durch strategische Investitionen in die Digitalisierung langfristig zu sichern. Doch der digitale Fortschritt der Spitäler kommt nur schleppend voran. Das liegt im Mangel an Fachkräften, in regulatorischen Hürden und vor allem in der geringen Priorität der Digitalisierung im Alltag vieler Gesundheitsinstitutionen begründet. Wir meinen: Spitäler sollten die Digitalisierung nicht als Selbstzweck verstehen, sondern sie ganzheitlich angehen. Warum und wie erfahren Sie in diesem Blogpost.
Seit Ausbruch der Pandemie digitalisieren Schweizer Gesundheitsinstitutionen in einem flotten Tempo. Entscheidungstragende von Spitälern schätzen die Digitalisierung als zunehmend wichtig ein. Trotzdem verfügen über 50 Prozent der Schweizer Spitäler über keine Digitalisierungsstrategie. Ob ihr Spital eine solche hat, wissen gemäss einer Studie1 der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) etwa 25 Prozent der Mitarbeitenden nicht genau. Der meistgenannte Hemmfaktor für die Digitalisierung sind fehlende finanzielle Mittel sowie ungenügend schnelle und zielgerichtete Entscheidungen.
Um sich hinsichtlich der verfügbaren digitalen Optionen bei knappen Ressourcen nicht zu verzetteln, ist eine holistische und langfristig ausgerichtete Strategie zentral. Diese basiert auf der langfristigen Spitalstrategie und der aktuellen IT-Infrastruktur. Als richtungsweisende Zielbild müssen die Entscheidungstragenden die Frage klären, mit welchem Zweck sie investieren wollen.
Das Prinzip der Einfachheit ist dabei erfolgsentscheidend. Die Spitalleitung muss dem Thema oberste Priorität einräumen und es vorantreiben. Dazu sollte sie Mitarbeitende aus allen Bereichen konsequent einbeziehen. Nur so kann sie den laufenden Betrieb und dessen Bedürfnisse optimal abbilden. Dabei lohnt es sich, die folgenden Handlungsempfehlungen zu berücksichtigen:
Zahlreiche unserer Kund:innen haben bewiesen, dass ihre Spitäler das Momentum der Digitalisierung nutzen und den Grundstein für ihre nachhaltige digitale Transformation legen können. In kommenden Beiträgen werden wir spannende Praxisbeispiele in Interviewform aufgreifen.
Eine konsistente Digitalisierungsstrategie macht Ihr Spital eindeutig erfolgreicher. Wir legen Ihnen die passenden Instrumente in die Hand, damit Sie eine solche weitsichtig konzipieren und zielsicher umsetzen können. Dazu unterstützen wir Sie mit unserer Strategie- und Technologieberatung für Spitäler und Kliniken in der Analyse, Strategieentwicklung und -umsetzung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
1 Vgl. «Digitalisierung im Spital – Strategien, Themenfelder, Massnahmen», Stefan Lienhard; Prof.-Dr. oec HSG Alfred Angerer, 2019
Lesen Sie mehr über eine patientenzentrierte Analyse der Technologietrends im Schweizer Gesundheitswesen in unserem Whitepaper (EN).
#social#
Partner, Digitale Transformation Gesundheitswesen, PwC Switzerland
Tel.: +41 58 792 77 90