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(PDF, 10.4mb)
Die Verbraucher sind nicht mehr nur auf der Suche nach Produkten und Dienstleistungen. Sie wollen auch ein gutes Einkaufserlebnis. Daher sollten Unternehmen auch ihre «Erlebnisrendite» (Return on Experience, ROX) messen, um die Rendite auf ihre Investitionen in die Unternehmensbereiche zu verstehen, die einen direkten Einfluss auf das Kundenerlebnis (Customer Experience, CX) in Bezug auf die Marke haben. Die sogenannte vierte industrielle Revolution zeigt schon jetzt massive Auswirkungen auf Unternehmen und die Gesellschaft. Es handelt sich also um einen Bereich, durch den sich Unternehmen wirklich von anderen abheben können. Entscheidend ist, Menschen mit den von ihnen benötigten Fähigkeiten auszustatten und zukünftige Generationen auf die sich verändernde Arbeitswelt vorzubereiten. Dies ist auch ein Thema, das bei den CEOs, die an unserer 22. jährlichen Umfrage zu den Einstellungen von Unternehmen teilgenommen haben, ein sehr grosses Echo fand.
Das Kundenerlebnis (CX) ist eng mit dem Mitarbeitererlebnis (Employee Experience, EX) verknüpft. Mittels des ROX-Rahmens sind Sie dazu in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Unternehmenskultur, Verhaltensweisen und Geschäftserfolgen zu verstehen und die Auswirkungen Ihrer EX auf das Kundenerlebnis (CX) zu erkennen.
Die Global Consumer Insights Survey 2019 von PwC zeigt, dass Kunden unabhängig von der Branche die gleichen Verhaltensweisen und Einstellungen an den Tag legen. Wenn Sie die verschiedenen Verhaltenstypen kennen, können Sie besser auf Ihre Kunden eingehen.
Identifizieren Sie die Werte, die Ihre Mitarbeitenden und Kunden teilen, und nutzen Sie die richtigen Tools, um sowohl mit Ihrem internen als auch mit Ihrem externen Publikum zu kommunizieren. Damit können Sie besser auf Ihre Kunden eingehen und einen hohen ROX sicherstellen.
Das Bewusstsein dafür, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen, wächst. Unsere Untersuchungen zeigen, dass Kunden dazu bereit sind, Unternehmen zu wechseln, wenn sie der Meinung sind, dass mit ihren Daten nicht respektvoll umgegangen wird.
In einem Zeitalter der stetig zunehmenden digitalen Möglichkeiten ist es nicht einfach, langfristig Kundenloyalität aufzubauen. Die Loyalität der Kunden gegenüber der Marke und nicht nur gegenüber den Produkten oder Dienstleistungen muss hart erarbeitet werden und kann nur im Laufe der Zeit aufgebaut werden.
Eine Verschmelzung von CX und EX ist wesentlich einfacher, wenn beide Gruppen eine hohe Motivation aufweisen, mit einer bestimmten Marke oder einem bestimmten Unternehmen in Verbindung gebracht zu werden. Identifizieren Sie die Werte, die Ihre Mitarbeitenden und Kunden teilen, damit Sie einen hohen ROX sicherstellen können.
Die Global Consumer Insights Survey von PwC hat branchenübergreifende Verhaltensmerkmale und Einstellungen unter den Verbrauchern identifiziert. In Verbindung mit demografischen Daten lässt sich daraus ein aussagekräftiges und detailliertes Kundenprofil gewinnen.
Interessieren sich ausschliesslich für Online-Einkauf über sämtliche Produktkategorien hinweg, vor allem Bücher, Musik, Filme und Videospiele.
Werden durch digitale Werbeinhalte beeinflusst. Beispielsweise interaktive soziale Medien.
Nutzen Technologie (VAR/AR) und Kundenanpassung zur Bereicherung des Einkaufserlebnisses in stationären Läden.
Zahlen in der Regel bargeldlos. Die meisten führen derzeit Finanzgeschäfte online durch und vertrauen einem Finanzberater im Internet eher.
Frühanwender. Besitzen eher intelligente Heimgeräte. Enthusiastisch in Bezug auf Zukunftstrends wie das autonome Fahren.
Kaufen am ehesten nur online ein. Eher bereit, Gesundheitsdienste über nicht herkömmliche Kanäle in Anspruch zu nehmen.
Fast ein Drittel hat mehr als vier digitale Finanzgeschäfte online getätigt.
Sind der Überzeugung, dass Technologie und virtuelle Erlebnisse mit Produkten/Dienstleistungen das physische Einkaufserlebnis verbessern können.
Sind in der Regel bargeldlos vorgehende Kunden; die Hälfte hat mobile Zahlungen in Anspruch genommen. Offen für Anlagen in digitalen Währungen.
Verfolgen in der Regel ihren Energieverbrauch. Die Hälfte plant, ein intelligentes Energiemessgerät für zu Hause anzuschaffen.
Nutzen für ihren Einkauf keine Technologie. Bevorzugen traditionelles Einkaufen und menschlichen Kontakt im Einzelhandel.
Mehr als die Hälfte kauft nicht ausschliesslich online ein, sondern zieht es vor, Lebensmittel im Geschäft zu kaufen.
Haben kein Interesse an intelligenter Technologie: Nur wenige nennen intelligente Heimgeräte ihr Eigen und haben auch nicht vor, sich diese anzuschaffen.
Wissen herkömmliche Kontaktpunkte mit fachkundigem Verkaufspersonal zu schätzen.
Weniger an Nachhaltigkeit interessiert.
Kaufen ausschliesslich online ein. Sind bereit, Gesundheitsdienste von nicht herkömmlichen Anbietern in Anspruch zu nehmen.
Kaufen Lebensmittel eher in täglichen «Mikrotrips» ein. Beeinflusst von interaktiven Formen der Werbung.
Verfolgen exklusive Dienstleistungen und individualisierte Angebote in stationären Läden; nutzen Technologie für ein verbessertes Einkaufserlebnis.
Treffen Kaufentscheidungen auf Grundlage von Nachhaltigkeit. Kaufen Marken, die nachhaltige Praktiken unterstützen.
Verfolgen ein hybrides Einkaufserlebnis: Online-Einkäufe aber Zahlung im Voraus über mobile Zahlungsdienste und Platzierung personalisierter Bestellungen.
Erwarten, dass Bestellungen und Zahlungen schnell und einfach zu tätigen sind, und zeigen sich eher von mobil konsumierter Werbung beeinflusst.
Konsumieren unterwegs mittels intelligenter tragbarer Geräte oder Smartphones als Einkaufskanäle.s.
Erwarten bequeme Ladennavigation und schnelle und einfache Zahlungsmethoden.
Besitzen und Verwenden intelligente Geräte als Teil ihrer Lebensweise.
Führen regelmässig digitale Finanzgeschäfte durch.
Besitzen entweder die neuesten intelligenten Geräte oder streben deren Besitz an und kaufen gewöhnlich mit dieser Technologie ein.
Kaufen vor allem online Einzelhandels- und Unterhaltungsprodukte und -dienstleistungen ein. Investieren eher in digitale Währungen.
Berücksichtigen bei ihren Kaufentscheidungen gewöhnlich Nachhaltigkeit.